Hervorzuheben ist seine am 27.09.1825 an das galizische Gubernium gerichtete Denkschrift „in Betreff der Rechte und Freiheiten der galizischen Protestanten“, in der er „Schutz und Aufrechterhaltung der bisher genossenen gesetzmäßigen Freiheiten [seiner] Glaubensgenossen“ einforderte.
Diese Studie bezeugte nicht nur die Klugheit des Mannes und seine fundierten Geschichtskenntnisse, sondern auch seine Fähigkeit, die Probleme der Protestanten und der römisch-katholischen Kirche zu analysieren. Die Studie war die Grundlage für das bemerkenswerte Gutachten der galizischen Kammerprokuratur (vom 26.05.1826) über die Stellung der Dissidenten.